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Grußwort zum 30 jährigen Chorleiterjubiläum 2004

Seit 30 Jahren arbeitet unser Posaunenchor mit seinem Chorleiter, Heinz Brucker, zusammen
Das ist ein stolzes Datum und es war eine gesegnete Zeit.Unsere Kirchengemeinde freut sich mit dem Chor
und Herrn Brucker über dieses kleine Jubiläum. Vor allem aber ist sie (und bin ich als Pfarrer) sehr dankbar,
dass es diesen Chor und diesen Chorleiter gibt und dass mit der Arbeit des Chores ein wichtiges (und schönes)
Stück Verkündigung geleistet wird. Auch freuen wir uns sehr über die gute Gemeinschaft, die in diesem Chor
herrscht und die ihn auszeichnet. Weit über die Grenzen von St.Ilgen hinaus ist unser Posaunenchor bekannt –
viele schöne Gottesdienste haben wir miteinander gefeiert und darüber hinaus uns bei vielen anderen
Gelegenheiten über die Musik unseres Chores gefreut.

w_keller.JPG (35129 Byte)  Für jeden einzelnen Auftritt in den zurückliegenden Jahren und
  die damit verbundene Treue danken wir:
  dem Chor und seinem Chorleiter Heinz Brucker.

  Wir wünschen dem Chor auch weiter so viel Schwung und Begeisterung,
  gleiches Engagement, viel Freude beim gemeinsamen Tun und über allem

          Gottes reichen Segen –

  und freuen uns auf alle weiteren gemeinsamen Unternehmungen.

  St.Ilgen, im Oktober 2004

                Wolfgang Keller, Pfarrer

 

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Grußworte zum 25 jährigen Chorleiterjubiläum von Heinz Brucker 1999

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Pfarrer Wolfgang Keller, ev. Kirchengemeinde St. Ilgen

Pfr. Wolfgang Keller Wir sind stolz auf unseren Posaunenchor.....
und dankbar, daß es ihn gibt.

"Lobt Gott...
mit dem Schall der Posaunen ..."
so heißt es u. a. im 150. Psalm.

Zum Lob Gottes und den Menschen zur Freude blasen fast 50 Jugendliche
und Ältere seit nunmehr über 25 Jahre zusammen
- seit 50 Jahren besteht der Posaunenchor St. Ilgen.

Er ist aus unserem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken.

Viele schöne Gottedienste haben wir zusammen gefeiert; Abendmusiken,
besondere musikalische Aufführungen, auch experimentelle Veranstaltungen
zählen zu den "Highlights" der vergangenen Jahre.

Konzerte in St. Ilgen und den Nachbargemeinden, in der Partnerstadt Tigy
im Loire-Tal in Frankreich wurden mit großem Beifall bedacht und mit
Dankbarkeit aufgenommen.
Nicht nur bei uns, sondern auch im weiten Umkreis erfreut sich unser Chor
großer Beliebtheit und großer Wertschätzung.
Von der ältesten Musik bis hin zum "Big-Band-Sound" reicht sein Repertoire.

Immer neu sucht unser Chor, das gemeindliche und gottesdienstliche Leben
mitzugestalten und die Verkündigung der frohen Botschaft in ansprechender
Weise musikalisch mitzutragen.

Dafür ist unsere Gemeinde und bin ich von Herzen dem Chor, respektive
allen Bläserinnen und Bläsern, sowie dem Leiter des Chores,
Herrn Heinz Brucker sehr dankbar.

Ich wünsche unserem Posaunenchor auch für die Zukunft Gottes reichen Segen,
Freude beim Musizieren, Spaß an der Gemeinschaft und freue
mich auf alle weiteren gemeinsamen Unternehmungen!

Wolfgang Keller, Pfarrer 

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Herbert Ehrbar, Oberbürgermeister der Stadt Leimen , Kirchengemeinderat
                             und Gründungsmitglied des Posaunenchores

Meine Damen und Herren,
lieber Heinz Brucker,

"In der Musik zieht die Freude des Daseins
bei einem Ohr hinein und beim andern Ohr hinaus."

Nur die Musik vermag es, dieses besondere Lebensgefühl, das
Otto Stoessl so bildhaft beschreibt, zu wecken. Weit gefehlt,
wer nun meint, die Daseinsfreude, von der hier gesprochen wird,
spiele sich nur zwischen dem einen und dem anderen Ohr
- im Kopfe - ab. Die Freude, die die Musik stiftet, erfaßt den
ganzen Körper, die Seele und schließlich auch den Geist.

Oberbürgermeister  Herbert Ehrbar

Von besonderem Reiz ist die Freude beim Musizieren in Gemeinschaft.
Ich selbst habe die Freude des gemeinsamen Musizierens während meiner aktiven Zeit als Bläser im Posaunenchor St. Ilgen erfahren. Die besondere Rolle, die der Dirigent in dieser Gemeinschaft einnimmt, ist uns allen bewußt. Von ihm geht die Initialzündung aus. Er vermag die Spielfreude zu entfachen und zu führen. Dies tun zu können, so meine ich, ist eine Gabe. Ein Geschenk, das Herrn Heinz Brucker gegeben ist und während seiner 25jährigen Chorleitertätigkeit auch immer gegeben war.
Mit der ersten Chorprobe am 29.04.1974 rief Heinz Brucker die Posaunenarbeit in St. Ilgen wieder ins Leben. Von Anfang an leitete er den Chor voller Tatkraft und Energie. Neben der kontinuierlichen Chorarbeit war und ist Herr Brucker immer an der Umsetzung neuer Ideen in der Anfängerwerbung und Ausbildung, sowie in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und der politischen Gemeinde aktiv. Für Gottesdienste und Geburtstagsständchen aber auch für das Krankenhausblasen, Konzerte und Ausflüge ist Heinz Brucker mit seinem Chor etwa 35 mal im Jahr unterwegs.
Hinzu kommen herausragende Projekte, wie zum Beispiel die Orgelspende für Tigy, die französische Partnergemeinde von St. Ilgen, einschließlich des Transportes und eines Einweihungskonzertes. Als Ausdruck der Anerkennung und Wertschätzung seiner Arbeit erhielt Herr Brucker für sein Engagement über den eigenen Verein hinaus, wie beim Tag der Vereine, beim Weihnachtsmarkt, bei der Seniorenfeier der Stadt, durch Konzerte zugunsten der Hospizarbeit in Leimen und Heidelberg, Konzerte zugunsten kirchlicher und sozialer Zwecke und schließlich für Veranstaltungen bei und mit anderen örtlichen Vereinen von der Stadt Leimen 1989 die bronzene und im Jahr 1990 die silberne Ehrennadel der Stadt Leimen.

Nimmermüde leitet Herr Brucker heute 49 Bläserinnen und Bläser, darunter 7 Anfänger.
Für diese schöne Aufgabe wünsche ich Herrn Brucker, auch im Namen des Ersten Bürgermeisters Bruno Sauerzapf und des Gemeinderates der Stadt Leimen, noch für viele Jahre Kraft und vor allem viel Freude.

Herbert Ehrbar

Oberbürgermeister

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Armin Schäfer , Landesposaunenwart der evangelischen Posaunenchöre in Baden

Lieber Heinz,

gerne komme ich der Aufforderung Deines Posaunenchores nach, zu Deinem 25-jährigen
Dienstjubiläum ein Grußwort zu schreiben. Ich schreibe dieses zwar in meiner
Funktion als Landesposaunenwart, möchte es jedoch als ganz persönliches verstanden
wissen. Persönlich daher, weil auch Du Dich mit Deiner ganzen Persönlichkeit in
Deine ehrenamtliche Tätigkeit als Posaunenchorleiter und Bezirksobmann nun schon
seit 25 Jahren einbringst. Die Posaunenarbeit liegt Dir sehr am Herzen, und das
spürt man.

Ich habe schon bei unserer ersten Begegnung zu spüren bekommen, wie wichtig Dir
die Arbeit der Posaunenchöre und der persönliche Umgang miteinander ist.
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an meine Bewerbung um die Stelle des Badischen
Landesposaunenwartes im Oktober 1994. Während damals alles zwar herzlich aber
dennoch anonym zuging, warst Du der einzige, der auf dem Parkplatz des
Bildungshauses St. Bernhard in Rastatt auf mich zu kam, um sich persönlich
vorzustellen und zu sagen, wie gut die Probe gefallen hat. Zum Abschied äußerstest
Du noch Deine Hoffnung, daß ich der neue Landesposaunenwart in Baden würde. Ich
bin froh, daß Dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Ich wiederum hoffe, Du
brauchtest es bis jetzt noch nicht zu bereuen. Ich jedenfalls nicht.

Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit Dir und wünsche Dir und
Deinem Posaunenchor St. Ilgen alles Gute und Gottes Segen für Eure Zukunft.

Mit lieben Grüßen aus Wiesloch,

Dein
Armin Schaefer
Landesposaunenwart

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Wilhelm v. Ascheraden, LO
Grußwort zum 25jährigen Chorleiterjubiläum von Heinz Brucker, Posaunenchor St. Ilgen

Lieber Heinz Brucker,

zu Deinem 25jährigen Chorleiterjubiläum sage ich Dir im Namen des Landesarbeitskreises
recht herzliche Glück- und Segenswünsche.
Ich verbinde sie mit ebenso herzlichem Dank für Deine engagierte und
– wie die erreichte Chorstärke und die vielfältigen Einsätze zeigen – wirkungsvolle Tätigkeit.
Solche gleichermaßen musikalisch und geistlich einsatzfreudige und treue Chorleiter sind ja
sozusagen das Herz der Bläserarbeit.
Besonders kann man sich darüber freuen, dass es Dir, dass es Euch gelingt, den Funken auch
auf die nachwachsende Generation überspringen zu lassen.
So wünsche ich Dir ein frohes Jubiläum, ein rechtes „Erntedankfest", bei dem in reichem Maße
zu Dir zurückkommt, was Du in all den Jahren Deiner Chorleitertätigkeit ausgesät hast!
Gott begleite Dich, er begleite Euren Chor in die kommende Zeit.
Mögt Ihr weiterhin „Hoffnungstöne" in Euch spüren und mit Euren Instrumenten in die
Ohren und Herzen vieler Menschen tragen.
Gott sei mit Dir, mit Euch!

In herzlicher Verbundenheit,
Wilhelm v. Ascheraden
Landesobmann der Posaunenchöre in Baden

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Bezirksarbeit   Grußworte von Wolfgang Schneider,
stellv. Bezirks-Obmann der Evang. Posaunenchöre Heidelberg-Stadt

Lieber Heinz,
zu Deinem 25 jährigen Chorleiterjubiläum möchte ich Dir im Namen der Bezirksarbeit
recht herzlich gratulieren.

Du kannst damit auf einen Lebensabschnitt zurückblicken, der ausgefüllt war nicht nur
mit Deiner beruflichen Tätigkeit, sonder auch mit zielbewußter Posaunenchorarbeit,
die Dir und dem Posaunenchor St. Ilgen Erfolg gebracht hat, auf den Ihr stolz sein könnt.
Euer 50 jähriges Posaunenchorjubiläum ist mir dabei noch in sehr guter Erinnerung.
Erfolg und Stolz sind in diesem Zusammenhang auch keine negativen Begriffe,
denn sie stehen bei unserem Tun im Zeichen der Botschaft Jesu :

"Lobet den Herrn mit Trompeten und Posaunen"

Natürlich möchte die Bezirksarbeit nicht versäumen, Dir auf diesem Wege auch recht herzlich zu danken.
Über 25 Jahre hast Du die Geschicke der Bezirksarbeit als Obmann verantworlich geleitet.
Dafür gebührt Dir nochmals unser aller Dank.

Für die Zukunft wünschen wir Dir und dem Posaunenchor St. Ilgen alles Gute und Gottes Segen.

Mit herzlichen Grüßen, Wolfgang Schneider

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Thomas Saladin, Obmann vom Posaunenchor St. Ilgen

Liebe Bläserinnen und Bläser, lieber Heinz,

in diesem Jahr wollen wir gemeinsam die 25jährige Chorarbeit, die Du 1974 in St. Ilgen
wieder begonnen hast, mit einer Abendmusik und einem Sommerfest im Juli mit der Gemeinde
und unseren Bekannten und Freunden feiern.

Aus diesem Anlaß und als kleines Jubiläumsgeschenk für deine Chorleitertätigkeit in St. Ilgen
ist diese Chronik als Online-Dokumentation entstanden. Mit dieser Art von Chronik werden
nicht nur die Ereignisse der vergangenen 25 Jahre aufgelistet, sondern es besteht durch den
Zugriff dieser Informationen über das Internet die Möglichkeit, die Posaunenchorarbeit weltweit
bekannt zu machen.

Wenn man die Dienste der vergangenen 25 Jahre aus den Jahresberichten aufsummiert, kommt
man auf ca. 1000 Einsätze und auf etwa die gleiche Anzahl an Proben.

Für deinen ununterbrochenen und unermüdlichen Einsatz im Dienste der Posaunenarbeit und zum
Lobe Gottes möchte ich hier im Namen vom Chor meinen allerherzlichsten Dank aussprechen.

Als Anfänger habe ich 1975 im Keller unter dem Konfirmandensaal der Kirche in St. Ilgen unter Deiner
Anleitung die ersten Töne auf einer Trompete geblasen. Bis zum heutigen Tage hat mit das
Trompetespielen und die Mitarbeit im Chor sehr viel Spaß bereitet und auch für meine
persönlicheEntwicklung immer Halt und Kraft gegeben.

Mein Grußwort abschließen möchte ich mit folgendem Spruch:

"Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft." (Jesaja 41,30)

Immer wenn ich montags in die Chorprobe ins Martin-Luther-Haus in St. Ilgen komme,
habe ich diesen Satz vor meinen Augen.
Er steht auf dem Poster an der Rückwand in unserem Probenraum.
Es zeigt einen Brunnen und den Blick auf den Gosau See in Österreich.
Der Gosau See war übrigens auch ein Ausflugziel während unserer
Österreichfahrt nach Thening im Jahr 1978.

Mögen wir aus dem Vertrauen zum Herrn noch viel Kraft für die Posaunenarbeit und
unseren Chor schöpfen und in der Zukunft noch viele schöne Stunden in Frieden musizieren.

Thomas Saladin,
Obmann vom Posaunenchor St. Ilgen

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© Thomas Saladin; Datei: jubi.htm; letzte Änderung 23.12.2008